Rindfleisch mit Sellerie und Bambus

Chinesen essen mit Stäbchen, deswegen ist es praktisch wenn man am Tisch nicht mehr schneiden muss. Hier ist noch ein Rezept für Geschnetzeltes.

Rindfleisch mit Sellerie und Bambus

Zutaten:
500g Rindfleisch (Filet oder Bratenfleisch)
300g Bambussprossen
300g Stangensellerie
eine kleine Zwiebel
2 Knoblauchzehen
50 ml Gemüsebrühe
Salz, Zucker

Für die Marinade des Fleisches:
1 Eiweiß
1 EL Soja-Sauce
1 EL Sesam-Öl
1 TL Cognac
1 EL Kartoffelmehl

Das Fleisch in sehr dünne Scheiben schneiden. Mit der Marinade gut durchmischen, in einer dichten Tüte 1 Stunde gehen lassen.

Das Fleisch in einer beschichteten Pfanne mit 2 EL Öl heiß anbraten. Vom Herd nehmen.
Sellerie klein würfeln. Zwiebeln und Knoblauch in Scheiben schneiden. Das Gemüse in einer anderen Pfanne oder Wok mit 2 EL Öl anbraten, mit Brühe ablöschen. 1 TL Salz und eine Prise Zucker dazu geben. Das Fleisch untermischen, kurz zusammen braten.

Hinweis:
Das Fleisch sollte mit scharfen Messern geschnitten werden, damit es beim Braten saftig und zart bleibt.

Suppe mit Meeresfrüchten

Die Suppe „Frutti di Mare“ gibt es auf fast jeder Speisekarte. Sie ist ein leichter und feiner Genuss. Mit relativ wenig Aufwand kann man diesen Genuss auch zu Hause haben.

Suppe mit Meeresfrüchten

Zutaten:
Verschiedene Meeresfrüchte 800g (z.B. Schrimps, Muschel, Tintenfisch oder weißes Fischfilet)
200g Stangen-Sellerie
1 große Tomate
1 rote Paprika
1 große Zwiebel
1 Knoblauchzehe
1 TL Currypulver
3 EL Sahne
500ml Fischfond
Olivenöl, Salz

Tomate enthäuten, entkernen, würfeln. Paprika würfeln, Zwiebel und Knoblauch fein hacken. Stangensellerie waschen, in kleine Stücke schneiden.

3 EL Olivenöl in einem Suppentopf erhitzen. Zwiebel, Knoblauch, Tomate, Paprika und Sellerie der Reihe nach anbraten. Currypulver hinzugeben, mit Fischfond ablöschen. Suppe zum Kochen bringen.

Die Meeresfrüchte hinzufügen, bei geschlossenem Deckel 10 Minuten köcheln lassen. Sahne unterrühren, mit Salz abschmecken und warm servieren.

Hinweis:
Man kann die Suppe mit Mehl andicken. Ein Stück Butter verfeinert auch immer den Geschmack!